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Ist Yoga vegan?

Über Veganismus in der Yoga-Szene

Ist Yoga vegan?

Diese Frage höre ich in dieser oder anderer Form immer wieder.

Fakt ist, schaut man sich in der Yoga-Szene um, stellt man schnell fest, dass auf tierische Lebensmittel und teilweise sogar auf tierische Erzeugnisse in den Bereichen Kleidung, Kosmetik und Lifestyle verzichtet wird.

Aber woran liegt das?

Und hat das wirklich etwas mit Yoga zu tun?

Und wenn ja, wo liegen die Ursprünge?

Genau mit diesen Fragen beschäftige ich mich in diesem Blog-Artikel.

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Ernährungs-Dogma in der Yoga-Szene?

Geht man heute in einen Yoga-Ashram bei Yoga Vidya, ist die Verpflegung vegan. Als ich Yoga Vidya kennengelernt habe, war sie noch vegetarisch. Es gab also eine Entwicklung in diesem Bereich. Das wirft aber auch die Frage auf, ob Yoga in seinen Ursprüngen nicht vielleicht eher vegetarisch war – aber dazu später mehr.

Als Sharon Gannon und David Life (Gründer des Jivamukti-Yogas) 1987 in New York ihr erstes Jivamukti-Yogastudio eröffneten, kursierte das Gerücht, dass sie keine Yogastunde und keinen Workshop verstreichen ließen, ohne nicht alle Teilnehmer*innen zu aktivem Tierschutz und Veganismus aufzufordern. 

Veganismus ist auch ganz klar in einer der 5 Säulen des Jivamukti-Yoga verankert und gehört somit zu einem der wichtigen ethischen Grundsätze. 

Aber nicht nur dort, auch wenn ich Yoga-Festivals besuche, oder ein Yoga-Retreat buchen möchte, ist die Verpflegung fast immer vegan, in manchen Fällen vegetarisch. 

Yoga-Hotels werben mit veganem Essen und wenn ich mir Online-Shops für Yoga-Bekleidung und -Zubehör ansehe, fällt mir auch hier der vegane Lebensstil auf.

Auf den ersten Blick kann das alles sehr dogmatisch wirken, aber ist das auch so?

लोकाःसमस्ताःसुखिनोभवंतु

lokāh samastāh sukhino-bhavamtu

Mögen alle Wesen Glück und Harmonie erfahren

Ich glaube, was diesen Eindruck von Dogma erweckt, ist der Begriff vegan an sich.

Sobald wir anfangen zu Labeln, gehen starre Schubladen auf, mit denen wir uns gegenseitig nur das Leben schwer machen.

Einerseits erleichtern diese Label uns die Orientierung, z. B. wenn wir nach Produkten oder Brands ohne Tierleid Ausschau halten, andererseits machen viele direkt zu, wenn sie nur schon alleine das Wort „vegan“ hören, obwohl sie vielleicht der Thematik an sich gegenüber gar nicht so abgeneigt wären.

Es ist nicht einfach und an dieser Stelle nicht zu lösen.

Was sagen Yogalehrer*innen dazu?

Ich habe Yogalehrer*innen befragt. Ich wollte z. B. wissen, ob sie vegan leben und ob sich das in ihrem Unterricht bemerkbar macht, sowohl für die Yogalehrer*innen, als auch für die Schüler*innen.

Yvonne z. B. hat mir erzählt, dass sie größtenteils vegan lebt, allerdings eine Ausnahme bei Honig macht und ab und an Eier von Hühnern aus eigener Haltung isst. Sie merkt allerdings ganz genau, dass sich ihr Körper und auch ihr Geist leichter und klarer anfühlen, wenn sie ganz vegan lebt. Viele ihrer Schüler*innen leben vegetarisch oder z. T. sogar vegan und so gehört der vegane oder vegetarische Lebensstil und Yoga schon zusammen und das Thema findet auch Platz in ihren Stunden.

Eine andere Yogalehrerin hat mir gestanden, dass das Thema Ernährung in ihrer Ausbildung nur ganz am Rande behandelt wurde und sie sich noch Jahre lang omnivor ernährt hat. Sie hat das Thema vegane Ernährung bewusst zur Seite geschoben und war sogar eher genervt davon, weil sie sich eben auch nicht verbiegen wollte. Irgendwann hat sie sich näher mit den Schriften und der Philosophie hinter Yoga befasst und das Thema Ernährung wurde präsenter. Sie hat viel über Ernährung nachgedacht, über die wahre Herkunft unserer heutigen Lebensmittel und plötzlich fühlte sich der Konsum von tierischen Produkten, mit Ausnahme von Honig, falsch an.

Sie krempelte ihre Ernährung komplett um und sie fühlte sich freier und leichter „als wenn plötzlich jemand eine Tür aufgemacht hat.“. Sie berichtet mir, dass sie seitdem besser unterrichtet, eine bessere Verbindung zu ihren Schüler*innen aufbauen kann und so viel intensivere Begegnungen hat, von denen vor allem ihre Teilnehmer*innen profitieren.

Was sagen Yogaschüler*innen dazu?

Auch hier habe ich eine kleine Befragung gestartet. So habe ich z. B. gefragt, ob ihnen bewusst ist, dass es einen Zusammenhang zwischen veganer Ernährung und Yoga gibt und ob es für sie eine Rolle spielt, ob Yogalehrer*innen zu denen sie gehen vegan leben oder nicht.

Den meisten der von mir befragten Personen war es nicht zu 100% klar, dass es da einen Zusammenhang gibt. 

Eine Person antwortete mir, dass es dann eine Rolle spielt, wenn man Yoga nicht bloß als eine Art Fitness-Challenge sieht, sondern viel mehr als Lebensphilosophie/-konzept. Im Yoga ginge es schließlich um Achtsamkeit, Liebe und Fürsorge und das passt zu einer bewussten veganen Lebensweise. Sie selbst hat sich noch nicht die Frage gestellt, ob ihre Yogalehrerin vegan lebt, kann es sich aber gut vorstellen. Für sie selbst ist die Toleranz hier ein wichtiger Punkt und das jede*r so leben sollte, dass er/sie selbst glücklich und im Einklang mit sich ist, was wiederum wichtig ist, um es auch an Schüler*innen weiterzugeben.

Tatjana wiederum war der Zusammenhang lange Zeit gar nicht klar, Ernährung war für sie Genuss. Sie hätte wohl auch nicht darüber nachgedacht, was es mit der veganen  Lebensweise und Yoga auf sich hat, wenn sie nicht eine Yogalehrerin auf das Thema aufmerksam gemacht hätte. Kurz darauf folgte ein Aufenthalt in einem veganen Ashram. Hier lernte sie, dass auch veganes Essen Genuss sein kann und sie begann mehr und mehr über das Thema zu lernen und alte Glaubenssätze in Frage zu stellen und plötzlich hat alles Sinn gemacht.

Heute ist es ihr mit diesem Wissen absolut wichtig, dass Yogalehrer*innen, um authentisch zu unterrichten, vegan leben.

Birgit hingegen ist der philosophische und spirituelle Aspekt von Yoga sehr wichtig und ihrer Meinung nach unterscheidet das Yoga von Fitness-Einheiten und Gewichtstraining. Sie würde wohl nicht danach fragen, ob ihre Yogalehrerin vegan lebt, wenn sie aber wüsste, dass sie es nicht tut, würde sie es als nicht authentisch empfinden. Nach wie vor steht für sie aber eine fundierte Yogalehrer*innen-Ausbildung und die damit erworbenen fachlichen Kompetenzen für den Yogaunterricht im Vordergrund.

Was sagt das traditionelle Yoga über Ernährung?

Yoga empfiehlt traditionell eine sattwige Ernährung. Jetzt muss ich etwas ausholen, um zu erklären, was das bedeutet. Sattwig kommt von satva und satva ist eine der drei gunas.

Die drei gunas beschreiben die drei grundlegenden Eigenschaften der Natur, die alles beeinflussen und die immer in allem vorherrschen, nur eben zu unterschiedlichen Anteilen.

Schreib mir gerne, wenn du hier mal einen ausführlichen Artikel über die drei Gunas lesen möchtest.

Die drei gunas sind tamas, rajas und satva. 

  • Tamas ist die Dunkelheit, Trägheit, das Schwere, Unreinheit, Niedergeschlagenheit, Faulheit, die Antriebslosigkeit und die Melancholie, sowie das Unethische – letztendlich alles, was in irgendeiner Form zu körperlichem, geistigem oder emotionalem Schmerz führt. Tamasige Ernährung erzeugt in uns tamas und ist demnach Alkohol, Fleisch, stark verarbeitete Produkte, Fertigprodukte, verdorbene Nahrung, aber auch das zu Viel an Nahrung. Auch zu häufiges oder zu spätes Essen wirken sich tamasig aus, selbst wenn es sich um sattwige Nahrungsmittel handelt.
  • Rajas ist die Bewegung, Energie, Leidenschaft, Aktivität, Rastlosigkeit, Manipulation, Anhaften und ständige Unzufriedenheit, Unruhe und Getriebenheit – das Ganze führt zu Unkonzentriertheit und lässt den Fokus in unserem Leben verschwinden. Rajasige Ernährung führt zu rajas in uns und beinhaltet z. B. zu scharfe Speisen, zu anregende Nahrung, Koffein, frittierte und gegrillte Nahrung, aber auch zu heiße oder zu kalte (gefrorene) Speisen und Getränke.
  • Sattva ist die Reinheit, die Wahrheit, Leichtigkeit, Unbeschwertheit, Freude und bringt eine positive Grundeinstellung auf das Leben mit sich. Im sattwigen Zustand sind wir zufrieden, ganz in unserer Mitte, nichts ist zu viel oder zu wenig, nichts ist zu früh oder zu spät, alles ist im Einklang. Eine sattwige Ernährung meint eine prana-haltige Ernährung, also eine Ernährung, die die Lebensenergie in sich hat. Das sind z. B. rohe frische Früchte, Gemüse, Salate, Sprossen, Wildpflanzen, Algen, Nüsse, Samen, aber zum geringen Teil auch Hülsenfrüchte und Pseudogetreide wie Hirse und Quinoa. Sattwige Lebensmittel sind rein und wachsen über dem Boden, wo sie die Energie des Sonnenlichtes in sich aufnehmen und uns so zur Verfügung stellen. Sattwige Ernährung bedeutet auch Essen in Ruhe, ohne Ablenkung, Maßvoll und ethisch vertretbar (z. B. durch faire Löhne, so regional wie möglich und ohne jegliches Leid für Mensch und Tier), ganz nach dem Grundsatz ahimsa – das „nicht töten“.

Dir dürfte aufgefallen sein, dass Milchprodukte hier nicht auftauchen, denn die ursprünglichen Empfehlungen waren tatsächlich „nur“ vegetarisch. 

Das liegt daran, dass der Konsum von Milch und Milchprodukten damals sehr gering war und meist nur zu rituellen Zwecken genutzt wurde. Außerdem gab es damals keine leidvolle Milchviehhaltung, so wie es heute ist. 

Meist wurden in Familien ein oder zwei Kühe gehalten und die Kälbchen durften bei ihnen bleiben. Kühe haben keine Medikamente bekommen, Milchproduktion war keine Leistung wie am Fließband, sondern es wurde nur wenig Milch von Menschen genommen und auch nur dann wenn das Kalb bereits satt war. Das, was den Tieren heute angetan wird, hatte damals, als die alten Schriften entstanden sind, niemand so kommen sehen.

Was bedeutet ahimsa?

Dazu müssen wir uns das Grundlagenwerk des Yoga, nämlich das Yoga-Sutra von Patanjali ansehen. In diesem bedeutsamen Werk ist der Weg des Ashtanga (der achtgliedrige Pfad) beschrieben. Man kann die acht Glieder auch als acht Stufen sehen, wovon die ersten beiden Stufen die ethische Basis für Yogi*nis und erst recht für Yogalehrer*innen bilden. Diese beiden Stufen oder Glieder heißen yamas und niyamas und beschreiben die ethischen Empfehlungen für den Umgang mit anderen und mit sich selbst. Sie erinnern nicht zufällig an Gebote aus religiösen Schriften, wie z. B. an die 10 Gebote aus der Bibel.

Yamas – Empfehlungen, Ratschläge im Umgang mit anderen

1.) Ahimsa: Nicht verletzen, Gewaltlosigkeit (in Taten, Worten und Gedanken)

2.) Satya: Wahrhaftigkeit (Authentizität) in Taten, Worten und Gedanken

3.) Brahmacharya: Vermeiden von sexuellem Fehlverhalten (früher: Enthaltsamkeit)

4.) Aparigraha: keine Habgier; Nicht- Annehmen von Geschenken, die eine Gegenleistung voraussetzen; Unbestechlichkeit

5.) Asteya: Nicht stehlen (Zeit; materielles und geistiges Eigentum); kein Neid

Niyamas –  Empfehlungen, Ratschläge für das Privatleben

1.) Saucha: Reinheit; körperliche, geistige und emotionale Hygiene

2.) Santosha: pos. Denken; Zufriedenheit (und aus allem das Beste machen)

3.) Tapas: diszipliniert sein, in den Dingen, die man tut; einfache Lebensführung

4.) Svadhyaya: Selbststudium (alter Schriften)

5.) Ishwarapranidhana: sich in den Dienst des Höchsten stellen, dem Wohl der Menschheit und allen Lebens dienen, einen Beitrag zum Leben auf der Erde leisten

Es dürfte auffallen, dass ahimsa hier an allererster Stelle steht. Das ist kein Zufall. Denn wann immer es Situationen im Leben gibt, in denen sich yamas oder niyamas im Wege stehen oder widersprechen, gilt es, so zu entscheiden, dass ahimsa möglichst eingehalten werden kann.

In Bezug auf die Ernährung sollten wir Yogi*nis uns also die Frage stellen, ob es uns nicht irgendwie möglich ist uns so zu ernähren, dass so wenig Leid wie nur möglich entsteht. Alles was mit Massentierhaltung oder auch mit Ausbeutung von Mensch, Tier und Natur zu tun hat (sofern uns das bekannt ist), ist demnach nicht sattwig, nicht erhebend und bringt uns nicht weiter.

Ist die vegane Lebensweise gesund?

Diese Frage kann man nicht eindeutig mit ja oder nein beantworten, da der Begriff „vegan“ nicht mit sattwig gleichzusetzen ist. 

So kann ich mich ganz vegan von Pizza, Pommes, Süßigkeiten, Kaffee, Alkohol und Fertiggerichten ernähren und lebe dennoch nicht gesund.

Ernähre ich mich allerdings vegan hauptsächlich von frischen regionalen Früchten, von Gemüse, frischem Wasser, Kräutertee und das alles in Maßen und achtsam, ist die Frage nach der Gesundheit eindeutig mit „ja“ zu beantworten.

Was allerdings feststeht ist, dass tierische Produkte mit hauptverantwortlich für die meisten heutigen Zivilisationskrankheiten und Übergewicht sind. Studien dazu gibt es zahlreiche.

Wer sich auf wissenschaftlicher Basis mit dem Thema auseinandersetzen möchte und wert auf aussagekräftige Studien legt, dem empfehle ich folgende Bücher:

  1. How not to die: Entdecken Sie Lebensmittel, die Ihr Leben verlängern und bewiesenermaßen Krankheiten vorbeugen und heilen
  2. China Study: Die wissenschaftliche Begründung für eine vegane Ernährungsweise
  3. Vegan: Die gesündeste Ernährung aus ärztlicher Sicht
  4. Gabel statt Skalpell: Gesund durch Ernährung auf pflanzlicher Grundlage

… um nur ein paar zu nennen.

Authentizität als Yogalehrer*in - meine Meinung

Für mich war die Auseinandersetzung mit dem Thema „vegane Ernährung und Yoga“ in dieser Form wieder ein wahrer Augenöffner. 

Gerade durch die Dialoge mit den Menschen, mit denen ich mich zu diesem Thema austauschen durfte, wurde mir wieder einmal ganz klar „es ist nicht so einfach“.

Noch zu Beginn meiner Recherchen zu diesem Blog-Artikel hätte ich gesagt „Natürlich müssen Yogalehrer*innen vegan leben. Ahimsa sollte gelebt werden und nicht nur reine Theorie sein.“. Jetzt durfte ich aber wieder einmal lernen, wir sind alle nur Menschen, ja, auch Yogalehrer*innen. Das Streben nach Perfektion bringt oft keine Ergebnisse, die von Dauer sind. Vielmehr sollten Toleranz und Offenheit als Basis von Authentizität gelebt werden. Jede*r steht dort, wo das Leben ihn*sie hingeführt hat und niemand hat das Recht darüber zu urteilen.

Natürlich wünsche ich mir, dass mehr Menschen vegan leben, aber jede*r sollte auch den Raum bekommen, sich entwickeln zu können und Yoga bietet den perfekten Raum sich mit Empathie, Nachsicht und Aufgeschlossenheit ernsthaft mit so wichtigen Themen auseinanderzusetzen.

In nahezu jeder Yoga-Tradition wird das Mantra „lokah samastah sukhino-bhavantu“ gechantet, was soviel bedeutet wie „Mögen alle Wesen Glück und Harmonie erfahren“ – lange kann man über dieses Mantra nachdenken, es deuten und interpretieren.

Möchtest du wissen, wie du mehr gesunde, pflanzliche Lebensmittel in deine Ernährung einbaust, die dir mehr Energie schenken und wie du mit Yoga Bewegungsabläufe findest, die dir Spaß machen und die deinen Fokus erhöhen? Dann melde dich gerne hier für ein persönliches Coaching bei mir.

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